In der "Salzkothe" - einem Baudenkmal von 1732 - arbeiten wir seit Jahren als Werkstattgemeinschaft zusammen. Idyllisch in den Emmer-Auen gelegen inspiriert die besondere Atmosphäre der "Salzkothe" - die ursprünglich als Siedehaus der kurfürstlichen Salinenanlagen diente, unsere Arbeit.
Unter unseren Händen entsteht ein vielfältiges Repertoire keramischer Arbeiten: Geschirr in kleinen Serien, individuelle Gestaltungen für den Wohnbereich und besondere Unikate. Sie sind aus weißer, Westerwälder Steinzeugmasse auf der Scheibe freigedreht, aber auch verformt, gebaut oder montiert.
Lehm- und Gesteinsglasuren nach eigenen Rezepturen, schlicht oder in Kombination mit graphischen Akzenten, veredeln klare und ausdrucksstarke Formen.
Die Gebrauchskeramiken sind erwiesenermaßen alltagstauglich, d. h. lebensmittelgerecht und dicht, sowie widerstandsfähig in Spülmaschine und Mikrowelle. Meist entstehen sie in Kooperation.
Anders unsere persönlichen Stücke, bei denen sich jede von eigenen Impulsen leiten lässt. So eröffnen sich stets neue handwerkliche und künstlerische Freiräume, die in besonderen Themengruppen oder als reine Unikate Ausdruck finden.
Spezielle Auftragsarbeiten im Rahmen unserer gestalterischen und technischen Ausrichtung integrieren wir nach Möglichkeit.
Wir freuen uns auf Ihren interessierten Besuch!
Gartenschmuck, frostfest und zeitlos schön
- gibt`s nicht immer, aber ähnlich immer wieder. ( Ploenes )